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von c3o |
300 dpi, genauer:
Das ist die Auflösung (dots per inch). Auf einem Papier haben viel mehr Punkte pro cm Platz als auf einem Monitor. Dadurch werden 1:1-Ausdrucke pixelig: da fehlen Daten für die Punkte dazwischen.
Wenn du in Photoshop dein Bild in 300dpi erstellst (nachträglich konvertieren wird nix), wird der Audruck akzeptabel. Dadurch, dass es sich dann aber um viel größere Datenmengen (mehr Pixel) handelt, wirst du feststellen dass alles langsamer wird.
Ein Vektorgrafikprogramm erstellt... Vektoren statt Pixel, und kann dadurch die Elemente ohne größeren Speicher- oder Rechenaufwand oder Qualitätsverlust beliebig vergrößern.
Adobe Illustrator und Macromedia Freehand sind die meistverbreiteten Vektorgrafikprogramme. Ich würd ersteres empfehlen. CorelDraw ist die halb-professionelle, billigere Alternative.
Wenn es aber nur um DTP, das Zusammenfügen von Bildern, Text und einfachen Formen geht, reicht auch Adobe InDesign, Quark XPress oder ein ähnliches Programm.
Beachte auch, dass du beim einfügen von Fotos und Grafiken natürlich hochauflösende, für den Druck geeignete Bilder brauchst! |
von Phoebus |
ich würde den Ilustrator benutzen! |
von cyberhafen.de |
Hallo zusammen,
grundsätzlich sind Vektorenprg. wie Freehand oder CorelDraw
im ersten Augenblick immer einen gute Wahl.
Wenn man aber Photoshop mit 300 bzw. 600 dpi nimmt, funktioniert es auch ganz gut. Vorteil bei Photoshop ist die bessere CMYK Umsetzung, da z.B. bei CD10 doch einige Bugs bei der Konvertierung auftreten.
Beste Grüße
Kristin
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von claudi7 |
sorry..geht es genauer ?? bin noch nicht so tief in der materie |
von axedon |
Stichwort 300 dpi
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