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von Marcus
Am sichersten ist meines Erachtens nach immer noch die Passwörter auf Chipkarte zu speichen und die nach Bedarf mit einer Software auszulesen - gibts bspw. günstig beim großen C (Stichwort Towitoko) oder selbst bauen - auch net sonderlich viel schwerer.
Edit: Geile Beitragszahl
von Jamil
also, für solche sachen, wo es auf sicherheit ankommt, würde ich nicht programme benutzen, deren hauptaufgabe eigentlich was anderes ist. im bereich sicherheit auf keinen fall windows interne tools benutzen, da diese oft unsicher sind, und auch leicht von windows erfahrenen benutzern geknackt werden können.
ich benutze für solche sachen die security suite von steganos. sehr zufrieden. mit dem passwort manager kann man sich sichere passwörter generieren lassen oder auch selber welche erstellen, wobei das programm ermittelt, wie hoch die bit-verschlüsselung des passwortes ist.
von axedon
Also ich halte sowas egal wie sicher es momentan ist, für problematisch. Aus folgendem Grund: Wie schützt man Daten am besten? Indem man 1. die Daten wo versteckt, wo keiner sie findet und 2. sie so verschlüsselt lagert, dass selbst ein Fund sie nicht offenbart.
Ein Browser-integrierter Passwortmanager bedeutet, dass jeder von Anfang an weiß, wo die Daten zu finden sind, einer der beiden wichtigsten Schutzmechanismen also schon wegfällt.
von Rieke
Was auch immer nun für eine Antwort kommen mag ... man bedenke wie oft im Jahr Microsoft einen Patch heraus bringt damit der InternetExplorer oder Windows anschliessend "sicher" ist.
Was heute noch als vermeindlich "Sicher" gilt, ist morgen schon ein offenes Scheunentor und das beschränkt sich nicht auf Microsoft Produkte alleine, auch wenn diese ein Extrem-Beispiel sind.
von languitar
Schlechter als im IE-Passwortspeicher können die nie liegen.
